Uhrzeit: 19:00 - 20:00 Uhr
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Das diesjährige Motto des World Social Work Day (WSWD) lautet “Strengthening Intergenerational Solidarity for Enduring Wellbeing” bzw. in der deutschen Übersetzung des DBSH "Stärkt die Solidarität zwischen den Generationen! Damit es uns allen heute und morgen gut geht."
Im Rahmen unserer Veranstaltung bringen wir dieses Motto in Verbindung mit der Sozialen Arbeit selbst bzw. der Gesundheit von Sozialarbeiter:innen in sozialen Organisationen. Denn im Zuge unserer Treffen im Funktionsbereich Gesundheit haben wir zuletzt oft Fragen diskutiert wie zum Beispiel:
Wie kann professionelle Selbstfürsorge in Sozialunternehmen gestärkt werden? Wie können sich Sozialarbeitende untereinander stärken? Wieso gibt es betriebliche Sozialarbeit in Wirtschaftsunternehmen und in vielen Sozialunternehmen nicht? Wo gibt es die betriebliche Sozialarbeit in Sozialunternehmen und Wohlfahrtsverbänden? Wenn es sie nicht gibt, warum eigentlich nicht und wie müsste oder könnte sie eingefordert werden?
Angeregt und ausgehend davon möchten wir unsere Veranstaltung zum WSWD den Arbeitskulturen in sozialen Organisationen widmen. Wir öffnen den erfahrungsbasierten Austausch für interessierte Personen jenseits des Funktionsbereichs Gesundheit. Nach der Begrüßung und Vorstellungsrunde wollen wir anhand von Fragen in den Austausch kommen. Corinna Ehlers wird dann einen kurzen Impulsvortrag zum Thema „Professionelle und kollektive Selbstfürsorge“ (ca. 10-15 Minuten) halten, indem sie einzelne Aspekte zum Thema aufgreifen wird – ehe wir dann auf dieser Basis weiter diskutieren. Einen besonderen Fokus wollen wir auf best-practice-Beispiele und Gelingensfaktoren legen.