Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Archiv 2015

Integrations- und Einwanderungsgesetz dringend erforderlich

Stand Dezember 2015 

Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) e.V. (Funktionsbereich Inklusion) fordert anlässlich der aktuellen Situation in der Flüchtlingsarbeit dringend ein bundeseinheitliches Integrations- und Einwanderungsgesetz.  »weiterlesen 

Inklusion als Möglichkeit

Stand November 2015 

Im November traf sich der Funktionsbereich "Inklusion" zum Netzwerktreffen auf Bundesebene in der Geschäftsstelle des DBSH in Berlin. Neben dem Kennenlernen der neu formierten Arbeitsgruppe, standen allgemeine und grundlegende Gespräche zu einem sehr umfangreichen Bereich an. »weiterlesen 

Erklärung zur Flüchtlingssituation

Stand Oktober 2015 

In ihrer aktuellen Stellungnahme spricht sich die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) für eine Willkommenskultur und eine faire Auseinandersetzung darüber aus, wie einheimische Bevölkerung und Flüchtlinge zusammenleben können. SozialarbeiterInnen nehmen in diesem Prozess der gegenseitigen Annäherung eine Schlüsselstellung ein. »weiterlesen 

Flucht, Migration und Zuwanderung als Herausforderung - Die Aufgabe der Sozialen Arbeit in der Krise

Stand Oktober 2015 

Zu einem Austausch über die aktuelle Situation der Flüchtlingsströme, Migration und Zuwanderung trafen sich der Generalsekretär des International Federation of Social Workers (IFSW global) Rory Truell, das Mitglied des österreichischen Bundesvorstandes OBDS Dunja Gharwal, die 2. Bundesvorsitzende des DBSH Gabriele Stark-Angermeier, der Landesvorsitzende des DBSH Bayern Dr. Winfried Leisgang und der Bundesvorsitzende des DBSH Michael Leinenbach, in München. Die Situation in Europa, schwerpunktmäßig die Betrachtung aus dem Fokus der Situation Deutschland, bildete die Grundlage der Gespräche. »weiterlesen 

Netzwerk Flüchtlingspolitik

Stand September 2015 

Der DBSH richtet für Praktiker_innen im Handlungsfeld der Flüchtlingspolitik ein Netzwerk ein. Innerhalb des Netzwerkes Flüchtlingspolitik soll die Möglichkeit bestehen sich über konkrete Fragestellungen austauschen und Erfahrungen aus den verschiedenen Bundesländern und Regionen zusammen tragen zu können. Gleichzeitig werden wir gezielte Informationen über das Netzwerk Flüchtlingspolitik versenden.

Kontakt:

Postadresse:

Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH)
Norman Kohle

Assistent  des 1. Vorsitzenden

Michaelkirchstraße 17/18
10179 Berlin

Mobil:

Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH)

Michael Leinenbach

mobil:+49 176-22993243
Email: vorsitzenderdbsh(at)gmail(dot)de

Menschen in Not - eine Herauforderung für Europa - Resolution des dbb

Millionen von Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht: Krieg, politische, ethnische oder religiöse Verfolgung, Naturkatastrophen oder Hunger sind Gründe, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen und Strapazen und Gefahren auf sich zu nehmen, um in einem anderen Land eine sichere Zukunft zu suchen. Die politische Destabilisierung ganzer Regionen entwickelt sich zu einer massiven Belastungsprobe für Europa.

Der dbb positioniert sich in einer Resolution klar zu den anstehende Aufgaben.

Beschreibung: Download:
Resolution Menschen in Not des dbb 43 KB

Wehret den Anfängen - Gemeinsame Erklärung

der Funktionsbereiche FB Inklusion, FB Kinder- und Jugendhilfe sowie FB Beratung und Therapie des DBSH (Gliederungen des DBSH) zu Migration und Flüchtlingspolitik

(Stand Juli 2015)

Die Funktionsbereiche FB Inklusion, FB Kinder- und Jugendhilfe sowie FB Beratung und Therapie des DBSH haben eine gemeinsame Erklärung zur Situation der Migration und der Flüchtlingspolitik erarbeitet. Um der in der Erklärung aufgezeigten anwaltlichen Forderungen eine größtmögliche Resonanz zu ermöglichen haben die Sprecher_innen der Funktionsbereiche diese zur Zeichnung freigegeben.

Unterstützer_inner der Erklärung die diese zeichnen möchten senden bitte eine Mail an leinenbach(at)dbsh(dot)de in der Name, Vornahme, Ort und ggf. die Organisation, der Verband oder der Verein benannt werden für die diese sprechen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihre Sprecher_innen der Funktionsbereiche
Sebastian Bartusch, Anette Plewka, Thomas Greune, Michael Leinenbach

Beschreibung: Download:
Gemeinsame Erklärung der Funktionsbereiche FB Inklusion, FB Kinder- und Jugendhilfe sowie FB Beratung und Therapie des DBSH (Gliederungen des DBSH) zu Migration und Flüchtlingspolitik

DBSH bei der BvSH Jahresarbeitstagung 2015

Auf der 42. Arbeits- und Fortbildungstagung des BvSH wird der Vorsitzende des DBSH unter dem Schwerpunkt Ethik und Werte die neue Berufsethik des DBSH den Mitgliedern des BvSH  entsprechend vorstellen. 

Bundespräsident Gauck besucht Stand des DBSH auf dem 80. Deutschen Fürsorgetag

Michael Leinenbach im Gespräch mit dem Bundespräsident Joachim Gauck und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung
Kolleg_innen des DBSH mit dem Bundespräsidenten

Am 16.06.2015 besuchte Bundespräsident Joachim Gauck auf dem 80. Deutschen Fürsorgetag in Leipzig den Stand des DBSH.

Im kurzen Gespräch mit dem Bundespräsidenten wurde von ihm das Thema Inklusion und die Aufgabe angesprochen, dass neben der Politik auch die Verbände (und somit auch wir) die Erarbeitung von Standards angehen müssten. Inklusion sollte nicht ideologisiert werden, sondern alle Beteiligten sollten über die Erarbeitung von klaren Regelungen gesellschaftlichen Auftrag mitarbeiten.

Vor Ort begrüßten neben dem Bundesvorsitzenden Michael Leinenbach auch Heidi Bauer-Felbel, Ingrid Krämer, Thomas Greune sowie aus Sachsen Thomas Santa und Matthias Stock den Bundespräsidenten.

Rote Karte für die Politik

Ich gebe die „rote Karte“ an die Bundesregierung, weil sie nicht Schluss macht mit Sonderwelten für Menschen mit Behinderungen, weil sie es unterlässt die Inklusion, die Selbstbestimmung und die Chancengleichheit in ihren Gesetzesvorhaben voran zu bringen.

(Nach 6 Jahren Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) keine Gesetzesnovellierungen um den Vorgaben der BRK zu entsprechen)

Eileen Moritz

Koordination der Politikberatung behinderte Expert*innen 

Mehr zur Rote-Karte-Aktion des DBSH hier.

Inklusion und Soziale Marktwirtschaft

Zwei unterschiedliche oder sich ergänzende gesellschaftliche Haltungen und Wertesysteme? - Ein politischer Vergleich!

Verfasst von Michael Leinenbach
(Stand Februar 2015)

Inklusion und Soziale Marktwirtschaft. Wo stehen wir zurzeit in der deutschen Gesellschaft? Welche Erwartungshaltungen sind erwachsen - welche Wege sind wir bereit zu gehen? Sind Inklusion und Soziale Marktwirtschaft zwei unterschiedliche oder sich ergänzende gesellschaftliche Haltungen und Wertesysteme?

Um sich dieser Fragestellung zu nähern bedarf es zunächst eines Versuches einer Erklärung der beiden Begrifflichkeiten. Zunächst widmet sich der Artikel, entsprechend der längeren historischen Bedeutung in Deutschland, der Sozialen Marktwirtschaft, er beschäftigt sich dann mit dem Ansatz der Inklusion in Gänze und der UN Behindertenkonvention und versucht dann die Ansätze auf Parallelen, Schnittmengen, Anschlussmöglichkeiten oder auch Abgrenzungen hin zu betrachten

Mehr dazu:

Beschreibung: Download:
Inklusion und Soziale Marktwirtschaft

Sozialpolitik-News

NEWS | 01.03.2024

Fachkräftebefragung: „Versorgungslücken als Herausforderung für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“

NEWS | 10.01.2024

130 Jahre Mädchen- und Frauengruppen für Soziale Hilfsarbeit

NEWS | 01.11.2023

Call for papers and posters: DVSG Bundeskongress