Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Tarifpolitik

Der soziale Sektor steht mit seinen insgesamt über 2 Millionen Mitarbeiter*innen vor wichtigen Entscheidungen. Kosten- und Leistungsträger*innen glauben, sich zunehmend an einem vermeintlichen Markt- und Wettbewerb orientieren zu müssen.

Nach wie vor werden die Dienstleistungen der Sozialen Arbeit überwiegend öffentlich finanziert, während die Nutzer*innen (Kund*innen) auf die Leistungen der Sozialen Arbeit vielfach existentiell angewiesen sind.

Zu den Arbeitsfeldern der Sparte „Soziale Arbeit“ zählen u. a. der „Sozial- und Erziehungsdienst, die Heilpädagogik, die Sozialarbeit im Gesundheitswesen mit der Krankenhaussozialarbeit, die Bewährungshilfe, die Jugendgerichtshilfe, die Altenhilfe und die betriebliche Sozialarbeit“.

Um die nach wie vor wachsenden Aufgaben bei geringer werdenden öffentlichen Budgets anbieten zu können, wird – anders als bei einem regulären Wettbewerb – das Leistungsspektrum in Frage gestellt, und zugleich auf die Leistungsträger*innen Druck mit dem Ziel ausgeübt, mit geringeren Kostenerstattungen auszukommen. »weiterlesen 


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