Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Archiv Veröffentlichung Gesundheit


Einladung Funktionsbereichstreffen "Gesundheit"

Stand November 2019

Der Funktionsbereich "Gesundheit" lädt ganz herzlich zum Funktionsbereichstreffen Donnerstag, 14. November 2019, 17:30 Uhr in Kassel ein. Das Treffen findet im Rahmen des DVSG-Bundeskongress 2019 statt. Der im Jahr 2018 gegründete Funktionsbereich bietet Gelegenheit und Chance zum Austausch und zur Mitgestaltung. Beteiligen Sie sich!
Sofern Sie Themenvorschläge, Fragen oder Anregungen im Vorfeld einbringen möchten, wenden Sie sich gerne an bettina.lauterbach(at)dvsg(dot)org  sowie elke.cosanne(at)dvsg(dot)org

.Weitere Details finden Sie im Veranstaltungskalender.


Treffen der Arbeitsgemeinschaft „Verbände im Gesundheitssektor“

Stand Mai 2019 

Anfang April 2019 traf sich die Arbeitsgemeinschaft „Verbände im Gesundheitssektor“ in Hamburg, um sich über aktuelle Themen im ambulanten als auch stationären Gesundheitssektor auszutauschen.  Bei dem ersten von zwei Terminen in 2019, bestand die Arbeitsgemeinschaft aus Vertretungen der „Deut-schen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.“ (DVSG), der „Gewerkschaft für das Ge-sundheitswesen“ (GeNi)  und dem „Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.“ (DBSH). »weiterlesen 

 


Einladung zum Funktionsbereichstreffen "Gesundheit"

Stand September 2018 

Der im Januar 2018 frisch gegründete Funktionsbereich "Gesundheit" lädt am 18. Oktober 2018, in der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr, zum Funktionsbereichstreffen ein. Treffpunkt ist in der Bundesgeschäftsstelle der DVSG (Besprechungsraum 5.Etage), Alt-Moabit 91, 10559 Berlin. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung bis zum 10.10.2018 an die E-Mail-Adresse gesundheit@dbsh.de. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Organisation und Kostenerstattung gerne an Elke Cosanne, Tel.: 030 394064541, elke.cosanne@dvsg.org. 

Beschreibung: Download:
Einladungsdetails zum Funktionsbereichstreffen "Gesundheit" am 18. Oktober 2018

Wenn die Seele schreit

Stand Juni 2017 

Gastbeitrag zum Thema Diskriminierung, Mobbing und Gewalt am Arbeitsplatz für den Schweizer Berufsverband Avenirsocial in dessen Publikation SozialAktuell. Link zu SozialAktuell: http://www.avenirsocial.ch/de/p42010642.html. 

Beschreibung: Download:
Wenn die Seele schreit - Gastbeitrag zum Thema Diskriminierung, Mobbing und Gewalt am Arbeitsplatz

Gemeinsame Stellungnahme der DVSG und des DBSH

zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften
(Zweites Pflegestärkungsgesetz-PSG II)
Bundesratsdrucksache 354/15

Stand Sept. 2015

Grundsätzlich:

Die DVSG begrüßt grundsätzlich das ambitionierte Gesetzesprojekt, in dessen Zentrum die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) mit der Einführung von fünf Pflegestufen steht. Der damit einhergehende Perspektivwechsel hin zu einer stärkeren Fokussierung auf individuelle Ressourcen, auf den Erhalt der Selbständigkeit sowie die Gleichbehandlung körperlicher, kognitiver und psychischer Beeinträchtigungen und Fähigkeitsstörungen bei der Einstufung in einen Pflegegrad sind seit langem notwendige Anpassungen der Pflegeversicherung.

Für die Soziale Arbeit sind die Neuregelungen zur Verbesserung der Beratung von besonderem Interesse. Das Ergebnis ist aus Sicht der Sozialen Arbeit nicht durchgängig positiv zu bewerten: Die systematischere Darstellung der Bereiche Aufklärung, Information und Beratung im Gesetz und die Integration der Regelungen zu den Pflegestützpunkten aus § 92c in den § 7c erleichtert die Verständlichkeit des Gesetzes. Unklar ist aber beispielsweise, ob sich die Beschränkung des § 7 auf „Aufklärung und Auskunft“ (vorher Aufklärung und Beratung) ausschließlich auf die Aufgaben der Pflegekassen als Beratungsakteur bezieht, was aus unserer Sicht durchaus sachgerecht ist, oder damit generell der Beratungsanspruch der Menschen mit Pflegebedarf eingeschränkt wird. Grundsätzlich zu kritisieren ist die nicht ausreichend berücksichtigte Notwendigkeit der Stärkung der Kommunen im Bereich der Beratung und die fehlenden Regelungen zur Verzahnung der Angebote des Gesundheits- und des Sozialwesens.

Mehr dazu:

Beschreibung: Download:
Gemeinsame Stellungnahme der DVSG und des DBSH zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften

Verbände loten Gemeinsamkeiten und Schnittstellen aus

Vertreter_innen der drei Verbände in Berlin

Stand August 2015

Zu einem Sondierungsgespräch trafen sich Vertreter_innen des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) Landesverband Niedersachsen, der Gesundheitsgewerkschaft Niedersachsen (GeNi) und der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) in der Bundesgeschäftsstelle des DBSH in Berlin. Wie kann eine Zusammenarbeit im Gesundheitssektor in Niedersachsen aussehen? Welche Möglichkeiten sehen die Verbände in einer partnerschaftlichen gewerkschaftlichen Vertretung im Gesundheitssektor? Wie finden sich Überschneidungen in der fachlichen Vertretung?
Die Vertreter_innen der Verbände beschlossen diese Themen weiter zu verfolgen und weitere Gespräche werden folgen.

Arbeitsgemeinschaft für psychiatrische Sozialarbeit

Eine Arbeitsgemeinschaft Sozialarbeit in psychiatrischen und suchttherapeutischen Arbeitsfeldern (ASP) wurde von Vertretern der vier Verbände, DGS (Deutsche Gesellschaft für Sozialarbeit), DGSP (Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie), DVSK (Deutsche Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen und DBSH gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft, die von Prof. Dr. Wolf Crefeld in Bochum initiiert wurde, soll die Ressourcen der beteiligten Verbände im Hinblick auf die weitere Professionalisierung der Sozialarbeit/Sozialpädagogik in psychiatrischen und suchttherapeutischenArbeitsfeldern und die Entwicklung einer entsprechenden sozialarbeitswissenschaftlichen Subdisziplin bündeln.

Mehr dazu finden Sie hier.

Vertiefte Informationen ist im folgenden Buch zu finden:
"Qualitätskonzept für die Sozialarbeit in den psychiatrischen Kliniken"

Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen

Ein Gastbeitrag von InnoGESO

Stand November 2014

Gerade auch der Sozial- und Erziehungsdienst ist stark von den Folgen des demographischen Wandels betroffen. Der DBSH erhielt die Möglichkeit Partner des Verbundprojekts InnoGESO zu werden, welches  die Innovationskompetenz von Beschäftigten in der Pflege und in der sozialen Arbeit untersuchte. Das Ziel von InnoGESO war die Entwicklung von Maßnahmen der Personal-  und Organisationsentwicklung, die dazu beitragen, bisher nicht genutzte Innovationspotentiale  besonders älterer Beschäftigter zu erschließen.

Weitere Informationen: http://miph.umm.uni-heidelberg.de/innogeso/

Einen Gastbeitrag von InnoGESO zu dem Thema "Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen" finden Sie hier.

Beschreibung: Download:
Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen- Gastbeitrag von InnoGESO

Netzwerk Soziales und Gesundheit beschäftigt sich mit Demographie

Stand Oktober 2014

Der demographische Wandel zeigt sich gerade auch im beruflichen Zusammenhang immer deutlicher. Aus diesem Grund hat das Netzwerk "Soziales und Gesundheit" - dem auch die Zählgemeinschaft "Soziales, Gesundheit und Bildung" des dbb angehört, dieses Thema ganz oben auf seine Agenda gestellt.

Fachgewerkschaften, Fachverbände und Vertretungen der betroffenen Statusgruppen wappnen sich für die anstehenden Aufgaben.

Am 22.10.14 stellten Dr. Barbara Hinding und Maren Albrecht erste Forschungsergebnisse des Projektes InnoGESO (Innovations- und Demographiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen) vor, dass sich mit den Konsequenzen in den Arbeitsfeldern der  Sozialwissenschaften und der Pflege beschäftigt. Weitere Informationen können der Homepage von InnoGESO entnommen werden. miph.umm.uni-heidelberg.de/innogeso/

Eine Zusammenfassung der ersten Ergebnisse wird in Kürze veröffentlicht.



Das nächste Treffen des Netzwerkes findet am 31.05.15 in Berlin statt.

Für Rückfragen steht die Geschäftsstelle des DBSH zur Verfügung.

DBSH unterstützt Bielefelder Appell

Juni 2014

Die Pflege und Betreuung in Altenheimen und in der Betreuung behinderter und psychisch kranker sowie sozial geschwächter Menschen ist in Gefahr. Mitarbeitende am Rande ihrer Kräfte durch Arbeitsverdichtung sowie Stress und Krankheit. Betroffene Menschen zunehmend eingeschränkt in der Wahrnehmung ihrer Selbständigkeit und ihrer Rechte. Inklusionsvorgaben der UN-Konvention für Deutschland Makulatur?

Die Betriebsräte und Mitarbeitendenvertretungen aus Bielefelder Einrichtungen und Diensten (Mehr als 13.500 Beschäftigte) haben am 22.8.2012 mit Unterstützung von Annelie Buntenbach (DGB-Bundesvorstand) an die Öffentlichkeit und die Politiker in Bielefeld und im Land appelliert. Der DBSH unterstützt diesen Appell.

Zum Bielefelder Appell geht es mit folgendem Link: www.soltauer-impulse.culturebase.org.


Sozialpolitik-News

NEWS | 01.03.2024

Fachkräftebefragung: „Versorgungslücken als Herausforderung für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“

NEWS | 10.01.2024

130 Jahre Mädchen- und Frauengruppen für Soziale Hilfsarbeit

NEWS | 01.11.2023

Call for papers and posters: DVSG Bundeskongress